Protokoll ‚Freundeskreises Sammlung de Weryha‘ Treffen 30. 5.2016


Protokoll
vom Treffen des ‚Freundeskreises Sammlung de Weryha‘
am Montag, 30.5.2016
anwesend: Jan, Lucy, Brigitte, Therese, Christel und Rudi, Aleksandra und Hatschi, Winfried und Werner, die beide nicht bis zum Schluss der Sitzung bleiben konnten, Jürgen und Horst (Protokoll)
Diese Sitzung stand ganz im Zeichen unserer Gründungsversammlung am 18.6., die maßgeb-lich von Hatschi vorbereitet und gefüllt wurde. Dafür unser ausdrücklicher Dank!!
Der Einladungsflyer wird von allen gut geheißen. Zwei kleine Korrekturen beziehen sich auf die Streichung des „aber“ auf der 1. Seite in der rechten Spalte, 1. Absatz und es soll „zum“ statt „am“ auf der 2. Seite vor dem Termin heißen.
Das offizielle Einladungsschreiben, das Hatschi vorgelegt hat, ist ebenfalls ok. Christel und Hatschi nehmen evtl. Rückmeldungen entgegen. Verantwortlich und als Absender schreiben wir „Freundeskreis in Gründung“. Als einzige Anlage wird die Satzung in der aktualisierten Fassung (s.u.) mit verschickt. Die Einladung soll elektronisch verschickt werden.
Zur Satzung gab es folgende Änderungen und Ergänzungen:
 Im § 7, Absatz 1 wird Schatzmeister durch Kassenwart ersetzt
 Im § 7, Absatz 1 wird ergänzt, dass Jan dem Vorstand als beratendes Mitglied angehört
 Im § 7, Absatz 1 wird der Begriff „geschäftsführender Vorstand“ eingefügt, der auch im Absatz 2 genannt wird.
 § 8 wird ergänzt um: „mit den Stimmen der anwesenden Mitglieder… gefasst“
Hatschi und Aleksandra haben die Änderungen protokolliert. Ich hoffe, ich habe sie hier voll-ständig wiedergegeben.
Die Versammlung beschließt, dass die so geänderte Satzung zur Gründungsversammlung vorgelegt und zu dessen Einladung mit verschickt wird.
Zur Beitragsordnung beschließen wir einen Beitrag von 30€ pro Jahr für natürliche Personen und 100€ für juristische Personen sowie einen frei verhandelbaren ermäßigten Sozialbeitrag, der auch aus einer Eigen-, statt einer Geldleistung bestehen kann.
Jürgen wird sich mindestens bei der GLS Bank und bei der Volksbank in Bergedorf nach de-ren Konditionen für das Vereinskonto erkundigen.
Wir sammeln sodann die Namen derjenigen, die zukünftig bereit sind, eine Funktion im Verein, resp. Vorstand, zu übernehmen. Das sind im Einzelnen Christel, Therese, Brigitte, Rudi, Hatschi, Jürgen und Horst (ich hoffe, ich habe keine/n vergessen!). Gesucht wird noch nach einem/r Kassenwart/-in.
Hatschi wird die Leitung der Gründungsversammlung, Rudi die Wahlleitung und Alek-sandra das Gründungsprotokoll übernehmen. Rudi wird ein Wahlprotokoll vorbereiten, Hat-schi eine Anwesenheitsliste.
Jans Rolle wird die eines beratenden Mitglieds im Vorstand sein (s.o.). Seine Mitgliedschaft im Freundeskreis macht weder Sinn, noch ist sie nötig.
Horst bereitet sich darauf vor, insbesondere bei Anwesenheit von Pressevertretern, etwas zum bisherigen Werdegang des Freundeskreises und seinen Zielen zu sagen.
Pressevertreter werden von Jan und Christel angesprochen.
Christel klärt einen Termin mit dem Notar Grünhage vor, den voraussichtlich sie und Horst dann wahrnehmen werden.
Soweit zur Vorbereitung der Gründungsversammlung.
Jan teilt sodann mit, dass Lucy bis auf weiteres die Miete für das Atelier übernehmen wird. Jan nimmt das mit großem Dank und der Freundeskreis mit großer Anerkennung zur Kennt-nis!
Darüber hinaus ist Brigitte bereit, die Kosten für eine Abwasserhebeanlage zu übernehmen. Auch dafür bedankt sich Jan in aller Form und der Freundeskreis zollt diesem großzügigen Engagement volle Anerkennung! Rudi würdigt dieses Engagement insbesondere deshalb, weil dem Freundeskreis dadurch Glaubwürdigkeit und Durchschlagskraft nach außen verliehen wird.
Damit Jan dieses Engagement aber zukünftig nicht zum Nachteil gereicht, indem auf diese Weise das Atelier aufgewertet wird – mit der nicht auszuschließenden Folge späterer höherer Mietforderungen – , soll vor diesem Schritt rechtliche Beratung eingeholt werden. In welcher Form hier entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen können, um so einer unerwünsch-ten Wirkung vorzubauen, ist derzeit noch offen. Eine diskutierte und evtl. denkbare Variante wäre die Übernahme des Ateliers durch den Freundeskreis, evtl. im Rahmen einer erbpachtli-chen Überlassung.
Dazu wird Brigitte einen befreundeten Anwalt konsultieren, evtl. auch den Grundeigentümer-verband und Werner, der zu diesem Zeitpunkt schon abwesend war, über Christel gebeten, über das Bezirksamt Rechtsberatung einzuholen. (Horst hat inzwischen mit Michael Bigdon, der Baudezernent im Bezirksamt Hamburg-Nord, Lions-Mitglied und Unterstützer des Freun-deskreises ist, über dieses Thema gesprochen, der zugesagt hat, seine Kontakte zu nutzen, um dbzgl. zur Klärung der offenen Fragen beizutragen.)
Abschließend gab es eine kritische Würdigung der am vorangegangenen Wochenende gelau-fenen Bergedorfer Kulturveranstaltung KuLaBe, dessen Teil Jan und sein Atelier sowie die von ihm geschaffenen Mahnmale waren.
Ein neuer Termin für eine Freundeskreissitzung in der bisher praktizierten Form wurde nicht vereinbart. Dieser soll in Zukunft über den Vorstand vorgeschlagen werden, evtl. auch in ei-ner festgelegten Regelmäßigkeit.