Hallo an alle

Absage der Ausstellungseröffnung am 22.03.

Ich habe mich sehr auf die Vernissage am 22.03. gefreut. Es gab sehr viel positive Resonanz auf die Einladung und auch schon viele Zusagen.

Nach der gestrigen Empfehlung der Bundesregierung, auf nicht unbedingt notwendige Veranstaltungen zu verzichten und soziale Kontakte möglichst zu reduzieren, gibt es aber eine neue Situation.

Viele, die eigentlich kommen wollten, würden nicht mehr kommen. Die Vernissage würde sicherlich nicht mehr im ursprünglich erhofften Rahmen stattfinden und vielleicht können wir mit der Absage auch einen (unseren winzigen) Anteil zur Verlangsamung der Corona-Ausbreitung beitragen.

Mit Dr. Probst habe ich vorhin gesprochen. Der hat seine Rede zur Vernissage schon fertig. Aber er hat großes Verständnis dafür, dass wir die Vernissage für den 22.03. absagen, und er ist damit einverstanden, dass wir die Veranstaltung – mit ihm und seiner Rede – an einem Sonntag nach den Sommerferien nachholen. (Ich bin mit ihm so verblieben, dass wir die Entwicklung bis Mai abwarten und dann einen – hoffentlich tragfähigen – Termin finden. Einen Termin vor der Sommerpause zu finden, ist illusorisch: unsichere Entwicklung, Urlaub, Jans Arbeit mit den Schülern, unser Sommerfest am 21.06., das dann hoffentlich stattfinden kann)

Diejenigen, die ich gebeten hatte, die Einladung zum 22.03. über ihre Email-Verteiler zu verschicken, werde ich auffordern, die Absage an den gleichen Verteiler zu verschicken. Bergedorfer Zeitung und Bille-Wochenblatt werden entsprechend informiert.

Es ist aber nicht garantiert, dass alle. die die Einladung bekommen oder gelesen haben, auch die Absage bekommen werden.

Deshalb werden Jan und ich am kommenden Sonntagnachmittag im Atelier sein und uns nett und freundlich mit etwaigen BesucherInnen unterhalten.

Herzliche (und ein wenig traurige) Grüße

Werner Omniczynski